Zitat aus https://antraege.gruene.de/45bdk/kapitel_5_demokratie_staerken-20515 :
"(260) Die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Gewalt zu gewährleisten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Staates. Jede*r hat das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Dies ernst zu nehmen bedeutet ein Ende des privaten Besitzes von tödlichen Schusswaffen, mit Ausnahme von Jäger*innen. Illegaler Waffenbesitz muss geahndet werden.“
Kein Legalwaffenbesitzer stellt das Gewaltmonopol des Staates in Frage, im Gegenteil handelt es sich bei den Legalwaffenbesitzer um die verfassungstreuste, bestens überprüfte und überwachte Bevölkerungsgruppe Deutschlands. Die Schießsportverbände haben jederzeit sachlich und konstruktiv gemeinsam mit der Politik nach Lösungen für alle Herausforderungen gesucht. Die Unterstellung dass es sich bei Legalwaffenbesitzern um eine Gesellschaftsgruppe handelt die die öffentliche Sicherheit gefährden ist zutiefst diskriminierend, diffamierend und zudem sachlich falsch.